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Du wirst nicht glauben, was in den Marketing-Updates der Woche steht!

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Was diese Woche wichtig war, verrät dir deine Marketingagentur in Potsdam: Google verbietet Clickbait für Ads, Aldi startet mit “Preis, Preis, Baby” auf TikTok durch, Twitter ermöglicht das twittern einer Voiceaufnahme, Nazi-Symbole in Donald Trump Werbeanzeige. Was diese Woche wichtig war.

Du wirst nicht glauben was wir im Keller unseres alten Büros gefunden haben!

…so, oder so ähnlich, könnte eine Anzeige ausgesehen haben, auf die bestimmt auch du schon einmal geklickt hast. Mit sogenannten Clickbaits werden User häufig in die Irre geführt. Werbetreibende und Content-Creator nutzen diese Art und Weise häufig um gezielt Klicks und Traffic zu generieren.  Dabei nutzen Sie gezielt reißerische Texte und Bilder, um so den User zum klicken von Werbung oder Links zu animieren. Google will diese Methode ab kommenden Monat verbieten um Irreführungen zu vermeiden. Mehr dazu

TikTok meets Aldi Nord

Mit einer eigens von Aldi Nord initiierten Dance-Challenge auf TikTok, will das Unternehmen ein jüngeres Publikum auf sich Aufmerksam machen und hat dafür den klassiker “Ice, ice Baby” in “Preis, Preis Baby” umgetextet. Aldi Nord setzt hierfür vor allem auf die Reichweite von jungen Influencern, welche die Challenge bewerben. Bislang wurde der dafür verwendete hashtag #featuringAldi mehr als 60 Millionen mal aufgerufen. Mehr dazu

Tweet your Voice!

Twitter hat für iOs User die Nutzung eines neuen Features ausgerollt. Neben den  normalen Textnachrichten könnt ihr nun auch Audioaufnahmen twittern. Diese verhalten sich ähnlich wie Sprachnachrichten bei Instagram, WhatsApp oder LinkedIn und werden nur auf Knopfdruck abgespielt. Eine Einzelaufnahme ist bis zu 140 Sekunden möglich, welche über weitere Audio-Tweet erweitert werden kann. Aufgenommen können Stimmen, Geräusche und Musik, was vor allem die Praktikabilität für Mobil-User steigern soll. Mehr Dazu

Wegen Nazi-Symbolik: Trump Werbeanzeige gelöscht

Facebook hat eine Anzeige von US-Präsident Donald Trump gelöscht. Die Anzeige soll eine Nazi-Symbolik beinhaltet haben, welche in Konzentrationslagern von Nationalsozialisten zur Identifizierung politischer Gefangenen benutzt worden war. Es handelte sich dabei um ein umgedrehtes rotes Dreieck, welches ohne kritischen Kontext nicht benutzt werden dürfe.  Dies verstößt nicht nur gegen den gesunden Menschenverstand, sondern zum Glück auch gegen die Facebook Werberichtlinien. Mehr dazu