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Singer & Kierek launcht neue Online-Plattform und weitere News der Woche

Inhalt

Was diese Woche wichtig war, verrät dir deine Marketingagentur in Potsdam: Twitter testet neue Funktionen zur Qualitätsverbesserung von Diskussionen, Google Plus bekommt einen Nachfolger, Singer & Kierek launcht bislang größtes Onlineprojekt und Robert Dahl spricht im OMR Podcast über Karls Erdbeerhof. Was diese Woche wichtig war.

Twitter testet neue Funktionen zur Qualitätsverbesserung von Diskussionen

Twitter bemüht sich um bessere Diskussionen auf der Plattform. Aktuell testet der Kurznachrichtendienst eine Funktion, bei der Android-User vor dem Teilen eines Artikels gefragt werden, ob sie diesen nicht zuerst öffnen möchten. Damit versucht die Plattform, ungelesene Artikel im Feed zu verringern und damit die Diskussionbereitschaft zu erhöhen. Mehr dazu

Google Plus bekommt einen Nachfolger: Currents

Am 6. Juli launcht Google mit Currents den Nachfolger von Google Plus. Currents wird damit die neue Social Area des Unternehmens und wird für alle G-Suite-Nutzer eingeführt. In Currents wird es einen Feed geben, der dem Nachrichten-Feed von Twitter ähnelt. Außerdem ist es möglich, mit einzelnen Usern in personalisierten Streams zu kommunizieren. Sobald Currents live ist, werden wir es für euch testen! Mehr dazu

Singer & Kierek launcht bislang größtes Onlineprojekt

Singer & Kierek hat zusammen mit Superlifepromo ein neues Tool für die digitale Vermarktung von Musik im Internet gegründet. Superlife On Demand ermöglicht Künstlern, Labels, Managements und Veranstaltern das Buchen von Onlinewerbung in Verbindung mit verschiedenen Website-Angeboten sowie der Produktion von Werbemitteln. Diese Leistungen sind vor allem für Indie Künstler und Unternehmen bislang nur mit größeren Hürden zu realisieren. Mehr dazu

Robert Dahl spricht im OMR Podcast über Karls Erdbeerhof

Im aktuellen OMR-Podcast spricht Robert Dahl von Karls Erdbeerhof über das Geschäftsmodell Erdbeere und darüber, wie Corona den Betrieb getroffen hat und noch interessanter: Robert Dahl erklärt, wie er mit 200.000 Newsletter-Abonnenten umgeht. Mehr dazu