Diese Woche sind zahlreiche Artikel über Influencer erschienen. Mit Podcasts wird die Disziplin Influencer Marketing um einen auditiven Kanal erweitert. Und das in einem Segment, das vor allem von audiovisuellen Kanälen wie YouTube, TikTok und Instagram dominiert wird. Umso spannender ist es, wie sich die Werbung auf den hiesigen Streaming-Plattformen entwickelt. Außerdem geht es mal wieder um rechtliche Grundlagen in der Empfehlungsdisziplin Influencer Marketing.
Podcasts sind die neuen Influencer
Podcasts sind das Trendthema. Inzwischen hören 30% der deutschen Podcasts. Die Themen in dem neuen Segment sind so vielseitig, wie die Kanäle, auf denen man sie hören kann. Doch wie wählt man den richtigen Influencer für ein Unternehmen und Produkt aus? t3n fasst die wichtigsten Kriterien rund um Eignung. Zielstellung, Briefing und Erfolgsmessung zusammen. Den ganzen Artikel lest ihr hier.
Influencer, Steuern und Werbekennzeichnung
Dass Werbung auf Social Media Plattformen als solche gekennzeichnet werden muss ist nichts Neues. Doch wie sieht es aus, wenn ein Influencer ein Produkt ohne Gegenleistung mit sogenannten „Tap Tags“, also klickbaren Produktverlinkungen, versieht? Das Oberlandesgericht in Karlsruhe entschied kürzlich, dass die Influencerin Pamela Reif ihre Fotos mit Tags kenntlich machen muss. Reif legte Revision ein, sodass bald ein Urteil des BGH Klarheit zu dem Thema schaffen dürfte.
Außerdem klärt der Blog onlinemarketing.de zum Thema Steuern für Influencer auf. In dem Beitrag gehen die Autoren insbesondere auf die Einkommenssteuer, Umsatzsteuer und Gewerbesteuer ein. Beim Bundesfinanzamt gibt es nun ein FAQ zu den wichtigsten Steuerfragen im Influencer Business. Mehr dazu
Trend auf YouTube
Capital Bra steigt mit seinem neuen Musikvideo in die YouTube Trends ein.
Google Trends
Das interessierte Googlenutzer diese Woche in Deutschland am meisten:
Freitag DFB-Pokal
Donnerstag Diana Rigg
Mittwoch Warntag 2020
Dienstag Warntag 2020
Montag Warntag